Abgebogen von: 695 Euro fürs Menü: Nepp auf römisch
Klar, das ist ja ein nicht endendes Thema, mutmaßliche Abzocke von Touristen, das passiert ja immer wieder, nicht nur in Rom.
Da habe ich auch aus Deutschland ein "nettes" Beispiel:
Ich habe schon zweimal erlebt, dass auf Bons von Restaurants (Niedrig bis Mittelpreisig) in einer von Touristen stark frequentierten Region ausschließlich auf Englisch bzw. Französisch sinngemäß aufgedruckt war: "Trinkeld/Service nicht enthalten" - obwohl es sich ganz eindeutig jeweils um ein vollkommen normales, zu großen Teilen von Deutschen frequentiertes Restaurant mit Normalpreisen und natürlich darin enthaltenem Service handelte. Hier sollten unzweifelhaft ausschließlich ausländische Gäste in Unkenntnis der genauen Gepflogenheiten zu einer selbständigen Aufstockung des Betrages um einen großzügigen, außerplanmäßigen "Serviceaufschlag" gedrängt werden. Das fand ich eine ziemlich schäbige Masche. Denn selbst Leute die die deutschen Gepflogenheiten eingermaßen kennen werden vermutlich meist zahlen weil sie von einer, wenn auch ungewöhlichen, Ausnahme ausgehen.
Habt Ihr sowas auch schon erlebt? Ich fand das schon ziemlich unglaublich. Da regen sich die Leute in Deutschland oft über die (angeblich) Abzocke im Ausland auf und dann haben einige deutsche Geschäftsleute nichts besseres zu tun als sich ebenfalls durch sowas unrühmlich hervorzutun.
Schade!
Herzliche Grüße
Sören
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Klar, das ist ja ein nicht endendes Thema, mutmaßliche Abzocke von Touristen, das passiert ja immer wieder, nicht nur in Rom.
Da habe ich auch aus Deutschland ein "nettes" Beispiel:
Ich habe schon zweimal erlebt, dass auf Bons von Restaurants (Niedrig bis Mittelpreisig) in einer von Touristen stark frequentierten Region ausschließlich auf Englisch bzw. Französisch sinngemäß aufgedruckt war: "Trinkeld/Service nicht enthalten" - obwohl es sich ganz eindeutig jeweils um ein vollkommen normales, zu großen Teilen von Deutschen frequentiertes Restaurant mit Normalpreisen und natürlich darin enthaltenem Service handelte. Hier sollten unzweifelhaft ausschließlich ausländische Gäste in Unkenntnis der genauen Gepflogenheiten zu einer selbständigen Aufstockung des Betrages um einen großzügigen, außerplanmäßigen "Serviceaufschlag" gedrängt werden. Das fand ich eine ziemlich schäbige Masche. Denn selbst Leute die die deutschen Gepflogenheiten eingermaßen kennen werden vermutlich meist zahlen weil sie von einer, wenn auch ungewöhlichen, Ausnahme ausgehen.
Habt Ihr sowas auch schon erlebt? Ich fand das schon ziemlich unglaublich. Da regen sich die Leute in Deutschland oft über die (angeblich) Abzocke im Ausland auf und dann haben einige deutsche Geschäftsleute nichts besseres zu tun als sich ebenfalls durch sowas unrühmlich hervorzutun.
Schade!
Herzliche Grüße
Sören