Caracalla-Thermen

Heute ist das Wasser nach 1500 Jahren in die Ruinen der Caracalla-Thermen zurückkgehkehrt. Dies in Form einer archtiektonischen Installation, die darauf abzielt, den antiken Raum der Thermen zu suggerieren.


Die Wasserfläche misst 42x32 Meter und der Effekt ist in meinen Augen ein wirklich schöner!

Am Vormittag des heutigen Donnerstag, 4. April, wurde der neue "Wasserspiegel" vorgestellt, in dem sich die majestätische Architektur der Thermen widerspiegelt und der zu einem Ort werden soll, an dem Kunst, Unterhaltung und zeitgenössische Kreativität ein Zuhause finden. Mit diesem spektakulären Spiegel wollen wir einen Prozess der Erneuerung und Öffnung einer der wichtigsten archäologischen Stätten der Hauptstadt für die Stadt einleiten", erklärt Daniela Porro, Sonderbeauftragte der Stadt Rom, "eine zeitgenössische architektonische Intervention, die mit der antiken harmoniert, um die Rolle der Caracalla-Thermen als Zentrum der Kultur und Kunst zu festigen. Die Rückkehr des Wassers soll ein konkretes Symbol für die Wiedervereinigung mit der Antike sein".

Ci sono anche due trevigiani tra i protagonisti del progetto "Caracalla allo specchio", operazione che riporta nell'area archeologica delle storiche terme romane un elemento che appartiene intrinsecamente a questo sito, l'acqua: si tratta dell'architetto trevigiano Paolo Bornello (titolare dello studio Bornellowhorkshop) e del conterraneo Carmelo Garozzo. Del team che ha portato a questa vera e propria "rivoluzione" fanno parte anche il Sovrintendente speciale Daniela Porro, l'architetto Hannes Peer, il sovrintendente di Caracalla Mirella Serlorenzi e Maurizio Pinotti, direttore tecnico di Caracalla.
Unter den Protagonisten des Projekts "Caracalla allo specchio" (Caracalla im Spiegel), das dem archäologischen Bereich der historischen römischen Thermen ein Element zurückgibt, das untrennbar zu dieser Stätte gehört, nämlich das Wasser, befinden sich auch zwei Trevisaner: der Trevisaner Architekt Paolo Bornello (Inhaber des Ateliers Bornellowhorkshop) und sein Landsmann Carmelo Garozzo. Zu dem Team, das diese echte "Revolution" auf den Weg gebracht hat, gehören auch die Sonderkommissarin Daniela Porro, der Architekt Hannes Peer, die Caracalla-Kommissarin Mirella Serlorenzi und Maurizio Pinotti, der technische Direktor der archäologischen Stätte.

Tolle Fotos bietet: Roma, dopo secoli torna l'acqua alle Terme di Caracalla. Inaugurato lo Specchio di Hannes Peer

Siehe den Thread zum Thema: Caracalla-Thermen: Rückkehr des Wassers nach 1500 Jahren
 
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Neuer offizieller Ticketanbieter

Wer im Vorverkauf Tickets für die Caracalla-Thermen erwerben wollte, tat das bislang beim offiziellen Anbieter Coopculture. Ab 1. Mai ändert sich das nun und man bucht beim Portal Musei italiani, einem Angebot des italienischen Kulturministeriums.

Siehe: https://www.museiitaliani.it/

Die Sprache lässt sich auf englisch umstellen: https://www.museiitaliani.it/en

Auch als App. Siehe: Apps für Italien

Eine Kasse für Barzahlung gibt es an den Caracalla-Thermen nicht mehr, wer das Ticket erst vor Ort erwerben möchte, zahlt mit Kreditkarte an Automaten am Eingang zu den Thermen.

 
Abendöffnungen der Caracalla-Thermen kündigt ein Artikel der Repubblica von heute an. Das zwischen dem 28. September und dem 31. Oktober.

dal 28 settembre al 31 ottobre si potrà visitare il sito in occasione di nove appuntamenti organizzati dalla Soprintendenza Speciale di Roma.
Neun Termine werden angeboten. Leider finde ich aber aktuell weder auf der Seite der Soprintendenza, noch beim Portal 060608 etwas dazu. Mal abwarten.
 
Aha, hier liest man etwas mehr:
Le visite avranno il costo di 1 euro, il 28 settembre, in occasione delle Giornate Europee del Patrimonio, mentre per le altre date (5, 10, 12, 17, 19, 24, 26, 31 ottobre) il biglietto avrà il costo di 10 euro. Ulteriori informazioni sono disponibili su www.soprintendenzaspecialeroma.it
D.h.: Am 28. September, anlässlich der Europäischen Tage des Denkmals, kostet der Besuch 1 €, an den anderen Tagen (5., 10., 12., 17., 19., 24., 26., 31. Oktober) kostet die Eintrittskarte 10 €. Weitere Informationen finden Sie unter www.soprintendenzaspecialeroma.it.

Musei italiani ist ja der neue Ticketanbieter seit 1. Mai diesen Jahres. Dort findet sich auch noch nichts zu den Abendöffnungen. Aber das wird noch!
 
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