Letzter Akt in Palmyra

cellarius

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Wie so oft hat Falco sich geschworen, nie mehr für den Kaiser zu arbeiten - doch diesmal nicht nur sich selbst, sondern auch Helena. Die ist also um so überraschter, als sie entdeckt, dass sich Falco wieder einmal anschickt, an die Grenzen des Imperiums zu reisen: Diesmal in den Osten, nach Nabatea. Dass Falco diesmal nicht direkt für den Kaiser arbeitet, macht die Sache nicht besser: Sein Auftraggeber ist ausgerechnet Anacrites, der Chef-Spion des Palastes und Falcos Gegenspieler.

Falco soll die Verteidigungsbereitschaft des Landes erunden, das Palastkreise als reif für die Einverleibung ins Imperium ansehen. Natürlich kann Helena Falco nicht allein auf eine so weite Reise schicken, und so entdecken sie, kaum angekommen, nicht nur einen Mord, sondern auch, dass irgend jemand die Nabataeer von ihrem Kommen unterrichtet hat - Anacrites am Werk.

Falcos eigentlicher Auftrag hat sich damit erledigt, und so kann er sich ganz der Aufklärung des Mordes und der Suche nach einer hübschen, in Rom ausgebüchsten Wasserorgel-Spielerin widmen. Zu diesem Zweck schließen sie sich einer fahrenden Theatertruppe an, wird deren Stückeschreiber und schreibt sein eigenes Drama... sein oder nicht sein, das ist hier die Frage.
 
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