OT aus: Executive Style Hotel (ESH) - Via di Torre Rossa

[Gaukler]

Abgebogen von: Executive Style Hotel (ESH) - Via di Torre Rossa

Um nochmals das Thema Handtücher und Bettwäsche aufzugreifen: Heute war mein Housekeeping über die letzten Tage sehr am Stöhnen, da ich zur Zeit einige Asiaten im Haus habe. Bei denen steht das Badezimmer jeden Tag unter Wasser und die Handtücher müssen einfach gewechselt werden und im Prinzip ist bei denen auch jeden zweiten Tag die Bettwäsche fällig.

Etwas OT (da es nicht um Rom geht), aber durch die Kommentare im dortigen Forum teilweise passend der folgende Spiegel Artikel:
Chinesische Touristen in Europa - SPIEGEL ONLINE
Das ist die Extremversion der Asiaten, denn die sind selbst unter den anderen asiatischen Ländern eher unbeliebt - egal wie reich die sind.

Nun, das wundert einen dann ja nicht. :twisted: - Mal abgesehen davon, dass es natürlich in allen Völkern und Rassen Menschen gibt, die sich in einem Gastland nicht als Gäste zu benehmen wissen. :thumbdown

 

[dentaria]

Rassismus hier im Forum! :evil:​

 

[anhaza]

Nun, das wundert einen dann ja nicht. :twisted: - Mal abgesehen davon, dass es natürlich in allen Völkern und Rassen Menschen gibt, die sich in einem Gastland nicht als Gäste zu benehmen wissen. :thumbdown

Stimmt, aber irgendwie sind einige Gruppen extrem herausstechend.

Atschuess

Andreas

---------- Beitrag ergänzt um 16:29 ---------- Vorangegangener Beitrag um 16:06 ----------

Rassismus hier im Forum! :evil:​

Jetzt werde ich voll rassistisch:
Du hast noch nie eine Gruppe deutscher Touristen im Ausland erlebt - vor allem nicht von der anderen Seite des Tresens her.
Und bei meinem Urlaub an der Cote waren es die Italiener die bei den Gastronomiemitarbeitern sehr beliebt waren, aber leider im negativen Sinn (was ich selbst mit einigen rauchenden Italienern im Nichtraucherbereich eines Restaurants erleben durfte - mit tat der maitre de restaurant richtig leid).
Und die Portugiesen mögen die Spanier nicht sehr, obwohl die die grösste Gruppe an Touristen stellten.

Ja, es gibt in jeder Nation Leute die scheinbar nur existieren um als negatives Beispiel zu dienen, aber leider finden sich in einigen Nationen mehr dieser Beispiele als in anderen.
Möchtest Du gerne ein paar herausragende Beispiele:
Das Savoy Hotel in London wurde von einem arabischen Prinzen gekauft und renoviert. Zu der Wiedereröffnung erschien dieser hohe Herr auch und das Personal musste sich nach seiner Zeit richten. Angeblich lebt er, egal wo auf der Welt er auch ist, nur nach der Zeit seines Heimatlandes. hat für ihn natürlich den Vorteil sich nicht wirklich um Jetlag sorgen zu müssen.

Reiche Russen fallen in den Nobelskiorten der Schweiz und Österreichs ein. Das Benehmen dieser Damen und Herren ist teilweise unterste Schublade. Manch ein Hotel konnte die von den Leuten genutzten Zimmer nach deren Abreise erst einmal wieder renovieren. (Etwas was man bis dato eher von Show"grössen" kannte.)
Naja, immerhin zahlten die Leute im Normalfall auch ohne zu murren die geforderten Preise wie auch die Renovierungen. Aber schön ist es nicht.

Und das reiche Chinesen sich so benehmen wie in dem Artikel beschrieben liegt ganz einfach daran dass sie es von Ihrer Heimat her gewöhnt sind ueber die Mitarbeiter bestimmen zu können. Das übertragen sie einfach auch auf das Ausland ohne zu bedenken das dort eine ganz andere Mentalität herrscht.
Und wenn Du jetzt dazu nimmst das in Asien das Gesicht eine grosse Rolle spielt wagt dort niemand solchen Leuten ein "Nein" zu entgegnen.

Atschuess

Andreas