Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
Archäologen haben in einem Karpfenteich bei Dambach im Landkreis Ansbach ein römisches Quellheiligtum gefunden. Es ist erst das dritte bekannte Quellheiligtum nördlich der Alpen. Dank des am Limes einzigartig feuchten Bodens rund um das Kastell Dambach hätten sich Opfergaben wie Arme und Beine aus Holz erhalten, sagte Sebastian Sommer, der für Archäologie zuständige Landeskonservator im Landesamt für Denkmalpflege. Es handle sich vermutlich um Votivgaben, die die Römer zur Heilung von Brüchen, Verstauchungen oder rheumatischen Erkrankungen gebracht hätten.
Diese Internetseite verwendet Cookies, um das Benutzererlebnis zu verbessern, die Seitenzugriffe zu analysieren und Werbung auszuliefern. Wenn Sie die Seite nutzen, erklären Sie sich damit einverstanden.
