Vor 50 Jahren feierte "Ben Hur" mit Charlton Heston Premiere

Simone-Clio

Augustus
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Stammrömer
Superlativ auf Sandalen - einestages

Neun Kämpfer preschen durch die Arena. Neun Runden lang nehmen die Streitwagen es mit engen Kurven und der Konkurrenz auf, Kopf an Kopf, auf Leben und Tod. Achsen brechen, Männer sterben, Pferde scheuen, und Peitschen knallen. Unter den Augen der tausendköpfigen Masse tragen der Römer Messala und sein früher Jugendfreund Judah Ben Hur ihren finalen Kampf um Gerechtigkeit und die Freiheit des Glaubens aus: Es sind die vielleicht wichtigsten neun Minuten des Farbfilmkinos.

Vergleiche:
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/kalenderblatt/1068451/

Der Erfolg von "Quo Vadis" 1951 brachte die MGM Studios auf die Idee, die neue Breitwandtechnik auch für ein Remake des einstigen Stummfilmhits "Ben Hur" zum Einsatz zu bringen. "Ben Hur" wurde das Superspektakel, ein Luxus-Produkt, bei dem alles funkeln, sprühen und glänzen sollte.
 
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