Rom: Vor 80 Jahren verliessen die “Nazisti” das besetzte Rom

Dazu ein kurzer Auszug aus einem damals gedrehten privaten Film. Dieser wurde erst jetzt veröffentlicht.

Un filmato inedito, reso pubblico dalla Fondazione Home Movies- Archivio Nazionale del Film di Famiglia di Bologna diretto da Paolo Simoni. Il film venne girato da un appassionato cineamatore, Adriano Agottani, dipendente del Comune di Roma e appassionato di elettrotecnica: è stato ritrovato solo da poco tempo e consegnato, con altri suoi materiali, dai suoi eredi alla Fondazione.
Ein unveröffentlichter Film, der von der Fondazione Home Movies- Archivio Nazionale del Film di Famiglia di Bologna unter der Regie von Paolo Simoni veröffentlicht wurde. Der Film wurde von einem leidenschaftlichen Filmliebhaber, Adriano Agottani, einem Angestellten der Stadt Rom und Liebhaber der Elektrotechnik, gedreht: Er wurde erst vor kurzem wiederentdeckt und zusammen mit seinem anderen Material von seinen Erben der Stiftung übergeben.

Hier der gut 13 minütige Film in voller Länge: La liberazione di Roma, un film di famiglia — Archivio Aperto
 
... auf den 80. Jahrestag der Befreiung Roms von den Nationalsozialisten 1944 und das damals in Rom vollzogene Gelübde vor der Marienikone „Salus Populi Romani" (Heil des Römischen Volkes).
Am 4. Juni 1944 habe das Volk von Rom gemeinsam mit seinem Bischof, Papst Pius XII., die Gottesmutter um die Rettung der Stadt angefleht, als ein direkter Zusammenstoß zwischen der deutschen Armee und den anglo-amerikanischen Alliierten bevorstand und die Stadt „den Alptraum der nationalsozialistischen Verwüstung“ vor Augen hatte. Achtzig Jahre später sei dies ein Anlass, „für die Opfer des Zweiten Weltkriegs zu beten und erneut über die schreckliche Geißel des Krieges nachzudenken“, fuhr der Papst fort.

Vgl.: Enrico Feroci: "It was Our Lady who wanted the vow to be made before her image".
 
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