2009 verzeichnete das Opernhaus in Rom elf Millionen Euro Schulden. Die Abonnements gingen zurück, die Sponsoren kehrten dem Haus den Rücken zu und alle halbe Jahre wechselte die musikalische Direktion. Inzwischen schreiben die Kassen keine roten Zahlen mehr und auch ein Sonderstatus hilft aus der Krise
Raus aus dem Schuldensumpf - Wie die Oper in Rom sich angesichts massiver | Kultur heute | Deutschlandfunk