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Kinofilm: Pranzo di Ferragosto
- Ersteller Simone-Clio
- Erstellt am
Kinostart am 30. April 2009:
Das Festmahl im August - Pandora Filmverleih
Nur 75 min.
Vergleiche:
Das Festmahl im August ¦ Filme ¦ Schnitt Online
Das Festmahl im August - Pandora Filmverleih
Nur 75 min.
Vergleiche:
Das Festmahl im August ¦ Filme ¦ Schnitt Online
Hallo tacitus,
ja, zumindest ich selbst habe den Film vor ein paar Wochen gesehen (Originalversion mit französischen Untertiteln)! Eine der Schauspielerinnen ist sogar nach L. gekommen, das habe ich aber leider zu spät gesehen, sonst hätte ich versucht an jenem Abend ins Kino zu gehen.
Der Film hat mir sehr gut gefallen und ich kann ihn aus meiner Sicht nur empfehlen. Ich wollte immer noch eine kleine Besprechung schreiben obwohl ich natürlich kein Filmkritiker bin.
Obwohl man nicht viel von Rom und nicht einmal von Trastevere sieht, atmet der Film, der zum grössten Teil in der gemütlich eingerichteten Wohnung Giannis und seiner Mutter spielt, doch in meinen Augen echt römische Atmosphäre!
Zu Beginn sieht man das grosse in diesen Augusttagen sehr stille Mietshaus. Gegenüber liegt übrigens ein Restaurant, an dem ich, wenn mich nicht alles täuscht, im November 2008 vorbeigekommen bin. Der Name war mir aufgefallen: Ristorante Romolo. Gianni ist allerdings selbst ein guter Koch und bewirtet "sein Damen" ebenso einfach wie liebevoll!
Als er mit seinem Kumpel frischen Fisch bei Fischern am Tiber holt, sieht man für die Dauer ihrer Vespafahrt ein bisschen etwas von Rom.
Die Charaktere sind sehr verschieden und sehr sympathisch und während ich mir den Film ansah dachte ich, es müsste mehr Giannis auf der Welt geben! Der häufige Griff zu einem Glas kühlen Weisswein zeigt allerdings, dass er und seine eigenen Wünsche an das Leben wohl zu kurz kommen...
Mit einem lachenden und einem weinenden Auge verfolgt man, wie die vier Frauen in Erinnerungen an schönere Zeiten schwelgen, sonst verbotenen Genüssen nachgehen... herrlich die Szene der heimlich im Bett pasta futternden Grazia!
Höhepunkt ist dann das Festmahl am 15. August, bei dem es sich die Damen, die bei Gianni Aufnahme gefunden haben während die Muttergottes Aufnahme in den Himmel findet, gutgehen lassen! Sie geniessen die irdischen Vergnügen sehr bewusst und wissen auch ganz genau, was sie möchten!
Leider bricht der Film dann sehr abrupt ab. Gerne hätte man noch den Abend in dieser Gesellschaft verbracht
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Amazon nennt Anbieter der DVD in italienischer Sprache:
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Ich habe den Film auch vor einigen Wochen gesehen, allerdings in der deutschen Fassung ohne Untertitel:].
Ich teile Simones Einschätzung.
Es ist sicher kein großer Film. Aber ein kleiner charmanter Film, wie dieser hat durchaus seinen Reiz. Ich würde ihn unter der Überschrift "leichter Sommerfilm" durchaus zum Anschauen empfehlen. Das gilt umso mehr je stärker man Freude an italienischer Lebensart und -kultur hat.
Ja, und das Ende kommt recht unverhofft und früh (der Film dauert nach meiner Erinnerung ca. 80 Minuten).
Man kann es positiv wenden. Man verlässt das Kino früh genug, um selbst als hart arbeitender Berufstätiger noch selbst ein entspanntes Glas am besten auf einer deutschen Piazza bei hoffentlich lauer Sommerabendluft nehmen zu können8).
Gruß gengarde
Ich teile Simones Einschätzung.
Es ist sicher kein großer Film. Aber ein kleiner charmanter Film, wie dieser hat durchaus seinen Reiz. Ich würde ihn unter der Überschrift "leichter Sommerfilm" durchaus zum Anschauen empfehlen. Das gilt umso mehr je stärker man Freude an italienischer Lebensart und -kultur hat.
Ja, und das Ende kommt recht unverhofft und früh (der Film dauert nach meiner Erinnerung ca. 80 Minuten).
Man kann es positiv wenden. Man verlässt das Kino früh genug, um selbst als hart arbeitender Berufstätiger noch selbst ein entspanntes Glas am besten auf einer deutschen Piazza bei hoffentlich lauer Sommerabendluft nehmen zu können8).
Gruß gengarde
Hallo Simone,
danke für die appetitmachende Kinofilmbesprechung :nod::thumbup:
Ich werde mir diesen Film diesen Sommer mal ansehen, vielleicht am 15. August
Liebe Grüße
Lizabetta
P.S. @gengarde: Auch Dir vielen Dank für die Empfehlung :nod:, vor allen Dingen das Glas Wein danach ist eine gute Idee:~
danke für die appetitmachende Kinofilmbesprechung :nod::thumbup:
Ich werde mir diesen Film diesen Sommer mal ansehen, vielleicht am 15. August
Liebe Grüße
Lizabetta
P.S. @gengarde: Auch Dir vielen Dank für die Empfehlung :nod:, vor allen Dingen das Glas Wein danach ist eine gute Idee
:~Der Film läuft zwar nur noch in einigen wenigen Kinos ( Das Festmahl im August | Im Kino | KINO.DE ), da aber die - von mir ersehnte- Veröffentlichung der deutschen DVD am 30. Oktober bevorsteht,möchte ich meine persönlichen Gedanken zu diesem Film, der mir sehr ans Herz gewachsen ist, mitteilen.
Es war keine Liebe auf den ersten Blick, ich musste den Film zwei Mal ansehen, bis ich völlig hingerissen von Gianni, seiner Mama, Maria, Grazia und Marina war.
Ich schaue Filme möglichst in der OmU. Gerade in diesem Fall ist es wirklich ein Genuss: zum einen natürlich die italienische Sprache „an sisch“, zum anderen sind insbesondere die Stimmen alten Damen - in der ansonsten imho gelungenen Synchronisation- durch ihr Timbre, in dem viel Lebenserfahrung mitschwingt, einfach wunderbar.
Ich halte den Film überhaupt nicht (nur) für einen leichten Sommerfilm. Ich finde vielmehr, dass uns bedeutende Themen schön verpackt und gut ausbalanciert in diesem Festmahl serviert werden. In vielen Familien stellt sich doch die Frage, wie man mit den "Alten" umgeht, ob deren Betreuung auch einen Einschnitt in eigene Freiheiten darstellt und wie man damit umgeht.
Was mir persönlich sehr gut gefallen, ist, wie schon zu Beginn des Filmes dargestellt wird, dass es wohl nicht selten ist, dass sich in einer Eltern-Kind-Beziehung im Lauf der Zeit zwangsläufig die Rollen verändern. Das „Kind“, nun schon selber lange im Erwachsenenalter, wird zum fürsorglichen Teil. Das Vorlesen der Gute-Nacht-Geschichte (hier Dumas' Musketiere), Einkaufen, Kochen- alles was früher Aufgabe der Mutter war, obliegt nun dem Sohn. Er ist der Starke, der die Verantwortung trägt. So verhält es sich wohl immer dann, wenn man die Entscheidung getroffen hat, die Fürsorge für ältere Familienmitglieder zu übernehmen. Dass dabei eigene Interessen und einfach das eigene Leben auf der Strecke bleiben können, zeigt die ambivalente Darstellung Giannis sehr gut, der zwar nie seine Mutter im Stich lassen würde, sich den Alltag allerdings mit nicht geringen Mengen diverser alkoholischer Getränke einfacher trinkt. Auch der Vermieter, der nur dann mit offenem Auto und junger Blondine völlig frei seinen Neigungen nachgehen kann, sobald Mama und Tante Maria bei Gianni untergekommen sind, zeigt uns augenzwinkernd, dass Familie auch manchmal einschränkt.
Zum anderen hat mich sehr berührt, wie liebevoll der Film beleuchtet, dass es auch in fortgeschrittenem Alter durchaus Wünsche, Träume und wertvolle Erinnerungen gibt, die manchmal keinen Platz haben in einem Leben, das mittlerweile vorrangig von den Kindern bestimmt wird.
Da ist zum einen Marina, die lebenslustige Frau, die sich noch lange nicht bereit ist, abends mit Kamillentee ins Bett gebracht zu werden, sondern lieber in den GassenTrasteveres trinken, rauchen und etwas erleben möchte, Männerbekanntschaften inklusive.
Maria, die sich viel öfter für ihre Pasta al Forno von Kindern und Enkeln würde loben lassen wollen und die sehr gerne, zunächst zögerlich, dann offensiver Giannis Weisswein trinkt.
Dann noch Grazia, die sich in den Erinnerungen an eine schöne Kindheit verliert, die im hektischen Alltag des Arzt-Sohnes so wenig Platz haben.
All dies ist nun möglich während dieses ferragosto, der für Gianni nicht nur eine Belastungsprobe ist. Der Zuschauer darf miterleben, wie sich in Giannis schöner Wohnung (übrigens die echte Wohnung des Hauptdarstellers und Regisseurs Gianni di Gregorio) nach anfänglichen Schwierigkeiten ein lebensleichter Alten-Kindergartengarten zusammenfindet, in dem sich alle, inklusive Giannis offensichtlich familien- und obdachlosen Freundes, wohl und wertgeschätzt fühlen können.
Neben den paar schönen Rom Eindrücken ist dieser Film einfach schön und zu Herzen gehend.
Jedenfalls meine, ohnehin schon sehr warme, Sicht auf meine Großmütter hat der Film in jedem Fall noch einmal positiv geschärft.
Meiner Meinung nach, ein hochverdienter Goldener Löwe für Regie-Neuling Giovanni di Gregorio und meine Bewunderung für die Damen, die, allesamt Laien, dem Film einen besonderen Zauber verleihen!!!
weiterführende links:
http://www.imdb.com/title/tt1277728/
http://festmahl-im-august.pandorafilm.de/index.php
http://www.filmz.de/film_2009/das_festmahl_im_august/links.htm (mit vielen links zu Rezensionen)
http://www.3sat.de/dynamic/sitegen/bin/sitegen.php?tab=2&source=/kulturzeit/tips/132131/index.html
http://www.daserste.de/ttt/beitrag_dyn~uid,e7n6khqgf5aciwe9~cm.asp (sehr lesenswert!!!)
Deutschlandfunk - Kultur heute - Liebe, Essen, Glück (mit mp3 Interview mit dem Regisseur)
Altersherberge in Trastevere (Kultur, Film, NZZ Online)
Das Festmahl im August - Filme finden - BRIGITTE.de
(Ich hätte auch gerne einen forumsfreundlichen amazon link hier eingestellt... Nur - wie?)
Es war keine Liebe auf den ersten Blick, ich musste den Film zwei Mal ansehen, bis ich völlig hingerissen von Gianni, seiner Mama, Maria, Grazia und Marina war.
Ich schaue Filme möglichst in der OmU. Gerade in diesem Fall ist es wirklich ein Genuss: zum einen natürlich die italienische Sprache „an sisch“
, zum anderen sind insbesondere die Stimmen alten Damen - in der ansonsten imho gelungenen Synchronisation- durch ihr Timbre, in dem viel Lebenserfahrung mitschwingt, einfach wunderbar. Ich halte den Film überhaupt nicht (nur) für einen leichten Sommerfilm. Ich finde vielmehr, dass uns bedeutende Themen schön verpackt und gut ausbalanciert in diesem Festmahl serviert werden. In vielen Familien stellt sich doch die Frage, wie man mit den "Alten" umgeht, ob deren Betreuung auch einen Einschnitt in eigene Freiheiten darstellt und wie man damit umgeht.
Was mir persönlich sehr gut gefallen, ist, wie schon zu Beginn des Filmes dargestellt wird, dass es wohl nicht selten ist, dass sich in einer Eltern-Kind-Beziehung im Lauf der Zeit zwangsläufig die Rollen verändern. Das „Kind“, nun schon selber lange im Erwachsenenalter, wird zum fürsorglichen Teil. Das Vorlesen der Gute-Nacht-Geschichte (hier Dumas' Musketiere), Einkaufen, Kochen- alles was früher Aufgabe der Mutter war, obliegt nun dem Sohn. Er ist der Starke, der die Verantwortung trägt. So verhält es sich wohl immer dann, wenn man die Entscheidung getroffen hat, die Fürsorge für ältere Familienmitglieder zu übernehmen. Dass dabei eigene Interessen und einfach das eigene Leben auf der Strecke bleiben können, zeigt die ambivalente Darstellung Giannis sehr gut, der zwar nie seine Mutter im Stich lassen würde, sich den Alltag allerdings mit nicht geringen Mengen diverser alkoholischer Getränke einfacher trinkt. Auch der Vermieter, der nur dann mit offenem Auto und junger Blondine völlig frei seinen Neigungen nachgehen kann, sobald Mama und Tante Maria bei Gianni untergekommen sind, zeigt uns augenzwinkernd, dass Familie auch manchmal einschränkt.
Zum anderen hat mich sehr berührt, wie liebevoll der Film beleuchtet, dass es auch in fortgeschrittenem Alter durchaus Wünsche, Träume und wertvolle Erinnerungen gibt, die manchmal keinen Platz haben in einem Leben, das mittlerweile vorrangig von den Kindern bestimmt wird.
Da ist zum einen Marina, die lebenslustige Frau, die sich noch lange nicht bereit ist, abends mit Kamillentee ins Bett gebracht zu werden, sondern lieber in den GassenTrasteveres trinken, rauchen und etwas erleben möchte, Männerbekanntschaften inklusive.
Maria, die sich viel öfter für ihre Pasta al Forno von Kindern und Enkeln würde loben lassen wollen und die sehr gerne, zunächst zögerlich, dann offensiver Giannis Weisswein trinkt.
Dann noch Grazia, die sich in den Erinnerungen an eine schöne Kindheit verliert, die im hektischen Alltag des Arzt-Sohnes so wenig Platz haben.
All dies ist nun möglich während dieses ferragosto, der für Gianni nicht nur eine Belastungsprobe ist. Der Zuschauer darf miterleben, wie sich in Giannis schöner Wohnung (übrigens die echte Wohnung des Hauptdarstellers und Regisseurs Gianni di Gregorio) nach anfänglichen Schwierigkeiten ein lebensleichter Alten-Kindergartengarten zusammenfindet, in dem sich alle, inklusive Giannis offensichtlich familien- und obdachlosen Freundes, wohl und wertgeschätzt fühlen können.
Neben den paar schönen Rom Eindrücken ist dieser Film einfach schön und zu Herzen gehend.
Jedenfalls meine, ohnehin schon sehr warme, Sicht auf meine Großmütter hat der Film in jedem Fall noch einmal positiv geschärft.
Meiner Meinung nach, ein hochverdienter Goldener Löwe für Regie-Neuling Giovanni di Gregorio und meine Bewunderung für die Damen, die, allesamt Laien, dem Film einen besonderen Zauber verleihen!!!
weiterführende links:
http://www.imdb.com/title/tt1277728/
http://festmahl-im-august.pandorafilm.de/index.php
http://www.filmz.de/film_2009/das_festmahl_im_august/links.htm (mit vielen links zu Rezensionen)
http://www.3sat.de/dynamic/sitegen/bin/sitegen.php?tab=2&source=/kulturzeit/tips/132131/index.html
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Hallo und Moin, Moin Carfania!
weiterführende Links:
Pranzo di ferragosto (2008)
Das Festmal im August
filmz.de: Das Festmahl im August - Links (mit vielen Links zu Rezensionen)
3sat.online
DasErste.de - ttt - "Das Festmahl im August" - Ein Junggeselle und vier alte Damen (19.04.2009)
(sehr lesenswert!!!)
Deutschlandfunk - Kultur heute - Liebe, Essen, Glück (mit mp3-Interview mit dem Regisseur)
Altersherberge in Trastevere (Kultur, Film, NZZ Online)
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(Warum klappen denn die Links hier unten nicht?
Dafür muss man gar nicht Mod sein - hab' dir jetzt gerade alle Links klappend
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Aber doch gar kein Grund zur Veranlassung!
... oder auch (s. ganz rechts): [amazon]3785730802[/amazon]
Wenn du dir das mal in der Zitat-Funktion anschaust, dann siehst du auch, wie es gemacht wird (dabei: die Ziffern - und nur diese! - hinter dem "dp" in der URL).
Na, dann fuchs' mal schön
... aber copy&paste hat sich für deine Ferragosto-Links durch mein Posting ja erst mal erledigt. :nod: roud:
Na, siehste woll - Carfania hat die Links jetzt erfolgreich in ihr Posting eingefügt. :thumbup:
Und das mit Amazon lernt sie auch noch! :nod:
- Carfania hat die Links jetzt erfolgreich in ihr Posting eingefügt. :thumbup:Und das mit Amazon lernt sie auch noch! :nod:
Dafür muss man gar nicht Mod sein - hab' dir jetzt gerade alle Links klappendweiterführende Links:
Pranzo di ferragosto (2008)
Das Festmal im August
filmz.de: Das Festmahl im August - Links (mit vielen Links zu Rezensionen)
3sat.online
DasErste.de - ttt - "Das Festmahl im August" - Ein Junggeselle und vier alte Damen (19.04.2009)
(sehr lesenswert!!!)
Deutschlandfunk - Kultur heute - Liebe, Essen, Glück (mit mp3-Interview mit dem Regisseur)
Altersherberge in Trastevere (Kultur, Film, NZZ Online)
Das Festmahl im August - Filme finden - BRIGITTE.de
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Danke für den Hinweis:!: Ich hatte es leider verpaßt den Film im Kino zu sehen - nun gibt es ihn zum Glück bald mal im "Pantoffelkino"... - und
@Carfania: danke für Deine Einschätzung des Films, macht Lust darauf, ihn sich wirklich mal anzuschauen...
Pasquetta
Zumal es auch - das wollte ich vorhin schon hervorheben, habe es dann aber im Eifer des (Link-)Gefechts vergessen :blush: - eine sehr differenzierte und qualifizierte Einschätzung ist. :thumbup:
Inzwischen ist der neue Film von Gianni di Gregorio "Gianni und die Frauen" (Gianni e le donne) in den Kinos.
Siehe:
"Gianni und die Frauen" - Ein Film von und mit Gianni di Gregorio | Fazit | Deutschlandradio Kultur
Gianni und die Frauen
Ich fand ihn allerdings wesentlich schwächer als "Das Festmahl im August".
Siehe:
"Gianni und die Frauen" - Ein Film von und mit Gianni di Gregorio | Fazit | Deutschlandradio Kultur
Gianni und die Frauen
Ich fand ihn allerdings wesentlich schwächer als "Das Festmahl im August".
- Rom-Reise
- 10.10.2022-18.10.2022
Schade, ich hatte mich darauf gefreut.
Aber ich werde mir wohl dennoch selbst ein Urteil bilden.
- Rom-Reise
- 17.12.2024-20.12.2024
Ich fand ihn sehenswert - allerdings, ob er mir den Kino-Eintrittspreis (und die sind bei uns nicht ohne) wert gewesen wäre ....