Rom-Reiseplanung

Apropos "pauschal": Ein Glück nur für uns, dass dieser Thread ganz pauschal "Rom-Reiseplanung" heißt ...
(oder jedenfalls so heißen könnte - sofern irgendwer ihm noch den fehlenden Bindestrich zu spendieren bereit wäre :~ :D)

... denn das erspart uns ein schlechtes Gewissen wegen OT. :proud:
 
das war dann wohl eine typisch amerikanische Europatour, wie ich sie nicht selten beobachtet habe.

Nee, nicht ganz.
Er war viele Jahre in Deutschland, hat 2x eine deutsche Frau geheiratet und wir waren 2 Wochen in der Toskana.
Von dort aus haben wir in Rom besucht und auf dem Heimweg Venedig.​
 
das war dann wohl eine typisch amerikanische Europatour, wie ich sie nicht selten beobachtet habe.

Nee, nicht ganz.
Er war viele Jahre in Deutschland, hat 2x eine deutsche Frau geheiratet und wir waren 2 Wochen in der Toskana.​

Von dort aus haben wir in Rom besucht und auf dem Heimweg Venedig.​

Nun ja, wir schmunzeln ja oft (und manchmal sicher zu Recht) über Amerikaner oder Asiaten auf solchen Touren, aber wenn man bedenkt, dass Rom von mir zuhause gerade mal 1000 km entfernt liegt und daher sogar in guten zehn Stunden mit dem Auto und einer
dreiviertel Stunde mit dem Flieger erreichbar ist und Paris noch näher liegt, von Wien und Berlin zu schweigen und London sogar in sieben Stunden mit der Bahn geht, dann wird schon klar, dass wir das natürlich mit anderen Augen sehen müssen als ein Amerikaner aus dem Mittelwesten, für den das nächste Weltkulturerbe 3000 km entfernt liegt und der nun versucht, in seinen kärglichen drei Wochen Jahresurlaub für sein sauer erspartes Geld (manchmal erfüllt sich da ein Lebenstraum) das Maximum herauszuholen. Gut, manchmal könnten die Leutchen ein bisschen besser vorbereitet sein
oder sich etwas mehr auf fremde Kulturen einlassen aber das ist bei manchen fernreisenden Europäern auch nicht besser.
Allerdings gibt es in den USA natürlich kein Rom-Forum :]:]:]:]:]
 
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