Vatikan/Papst: Vatikan und Papst 2024

... Einheiten zu. Damit wolle er Peripherie und Zentrum einander annähern und die kirchliche Gemeinschaft stärken, erklärt der Papst in einem Dekret, das die Diözese Rom am Donnerstag auf ihrer Webseite veröffentlichte.
Rom hat in den vergangenen Jahren ähnlich wie andere europäische Touristenmetropolen eine Entvölkerung des historischen Stadtkerns erlebt. Viele Wohnungen wurden zu Privatunterkünften für Touristen umgestaltet. Dies führte auch zu einem drastischen Rückgang der Zahl der Pfarreien, nur noch 35, in denen sich überdies deutlich weniger Gläubige einfinden als in den Pfarreien der anderen vier Abschnitte, wie der Papst vermerkt. So seien viele der ehrwürdigen Kirchen und Kultorte im Stadtzentrum Roms nicht mehr zugänglich: „Es gibt also ein Erbe mit einem hohen Potenzial, das seit einiger Zeit schlummert und das neu überdacht und in den Dienst des Gottesvolkes gestellt werden muss.“

Vgl.: Papst Franziskus reformiert die Diözese Rom: Integration der Peripherien
Die Pfarrer des Zentrums, etwa dreißig, erklärten während eines Treffens am vergangenen Montag, dass dies nur offensichtliche Unannehmlichkeiten und Chaos bei der Organisation zukünftiger Jubiläumsinitiativen mit sich bringen kann.
 
... stattfindet, mehrere Jahrhunderte lang eine noch spektakulärere Jesus-Reliquie eine Rolle spielte?
Eine Reliquie, die dann unter ungeklärten Umständen aus dem Petersdom verschwunden ist? Und kann es außerdem sein, dass ausgerechnet Martin Luther unfreiwillig ein Zeugnis für die Existenz von zwei herausragenden Christusreliquien im Vatikan hinterlassen hat? Spurensuche quer durch die Kirchen- und Kunstgeschichte ... Die vier Folgen unserer Sendereihe werden jeweils am Sonntagabend um 18 Uhr im deutschen Programm von Radio Vatikan ausgestrahlt. Sie sind im Anschluss noch 24 Stunden lang als Podcast auf unserer Internetseite zu hören.
 
Neuer Rahmen für den Durchblick: Papst Franziskus trägt eine neue Brille. Diese habe man zuerst bei der Eröffnung der letzten Etappe der Weltsynode sehen können, berichtet das italienische Portal "Rome Reports" am Donnerstag. Dabei habe sich das Kirchenoberhaupt lange gegen ein neues Gestell gesträubt.
Erst vor zwei Monaten habe er bei einem persönlichen Besuch bei seinem Optiker des Vertrauens darauf bestanden, lediglich neue Gläser zu bekommen, das alte Gestell habe er behalten wollen. “Dieser Rahmen ist für mich in Ordnung. Ich kümmere mich gut darum”, sagt der Papst dem Optiker laut Bericht.

Sie steht ihm richtig gut!

 
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