Da ja nun einige von uns in den letzten Wochen in Rom waren, auch an euch mal die Frage:
Habe nur ich den Eindruck, dass sich die Zahl der illegalen Händler erhöht hat.
Was mir ganz extrem auffiel war eine riesige Schar von mindestens 50 Händlern vor dem Pantheon, die Unmengen von Handtaschen aufgebaut hatten. Es war einfach unmöglich das Pantheon ohne sie zu fotografieren. Gleiches auf der Piazza Navona. Irgend ein fliegender Händler stand grundsätzlich vor den Brunnen fotogen im Weg
Ebenso auf der Spanischen Treppe:
Drum, habe nur ich den Eindruck, dass es schlimmer geworden ist?
Im Gegensatz zu anderen Besuchen habe ich dieses Mal nämlich eines nicht gesehen, die Carabinieri. Von daher könnte es natürlich sein, dass es immer mehr werden.
Habe nur ich den Eindruck, dass sich die Zahl der illegalen Händler erhöht hat.
Was mir ganz extrem auffiel war eine riesige Schar von mindestens 50 Händlern vor dem Pantheon, die Unmengen von Handtaschen aufgebaut hatten. Es war einfach unmöglich das Pantheon ohne sie zu fotografieren. Gleiches auf der Piazza Navona. Irgend ein fliegender Händler stand grundsätzlich vor den Brunnen fotogen im Weg
Ebenso auf der Spanischen Treppe:
Alles in allem machte die Spagna an diesem Tag einen ehr trostlosen Eindruck. Trotzdem nehmen wir auf einer schattigen Stufe Platz um uns auszuruhen. Leider steht hinter uns einer dieser fliegenden Händler und wirft im Sekundentakt irgend so ein Gummitier auf den Boden, das jedes Mal ein quiekendes Geräusch macht. So nach der dreißigsten Wiederholung hatte ich durchaus eine Idee was ich jetzt gerne mit Gummitier und Händler anstellen könnte. Natürlich war meine Idee nicht nett und der arme Händler hätte auch ein ähnliches Geräusch wie das Quietschetier von sich gegeben, aber da dies mir die Bekanntschaft der Carabinieri eingebracht hätte, verzichte ich lieber.
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Drum, habe nur ich den Eindruck, dass es schlimmer geworden ist?
Im Gegensatz zu anderen Besuchen habe ich dieses Mal nämlich eines nicht gesehen, die Carabinieri. Von daher könnte es natürlich sein, dass es immer mehr werden.
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