Gewinnspiel "Rom-Bilder der 30er Jahre"

Danke für den Link. :) Ich habe nach deinem Posting ganz schön rumgesucht, aber nichts gefunden :uhoh:. Diese Seiten sind neu für mich und der Anlaß, etwas tiefer einzusteigen.
Es war auch schon eine recht spezielle Google-Suche.;) Ich hatte da schon das Foto der "Dittà Stocker" (das Ladengeschäft der deutschen Familie Stocker auf dem campo santo) in Verdacht, was sich auch in dem Foto-Essay wiederfindet.
 
Ja, diese Nummer 4 war eine Zeitlang auch mein Favorit:
(...) Nr. 4 in der Überlegung gewesen; denn es stand darunter etwas von der Via Teutonica ... wo (und das war dann der fortgesetzte Text unter der Nr. 5) irgendein Kardinals-Palazzo "sorgeva". Aber dieses Verb ist natürlich doppeldeutig, weil sorgere sowohl "emporragen" als auch "emporwachsen" bedeuten kann. Insofern kam eine Vorzeitigkeit der Aufnahme Nr. 4 gegenüber der Nr. 5 in Betracht - war aber selbstverständlich nicht gesichert. Schon darum habe ich es nicht genommen - und auch, weil ich mir schon dachte, dass es für die richtige Lösung um das Photo als solches gehen solle, ungeachtet darunter stehenden Textes.
Denn meine weitere Überlegung - außer der mit dem Text bzw. mit dem Verb - war die, dass vielleicht die Existenz speziell dieses Ladens der Hinweis hätte sein sollen. Jedoch Tante Gu blieb stumm ... :uhoh:



Übrigens ditta ohne Akzent. ;)
 
Ich hatte mir auch hier

Fotografia Felici - Foto del Papa e delle udienze papali - Pictures of the Pope and from the papal audiences

etwas versprochen. Das Archiv ist aber erst im Aufbau:
Das Archiv Felici ist eines der grõßten in Italien vorhandenen Archive, das sich auf religiõse Thematik spezialisiert .
Es bewahrt alle Fotografien, die im Laufe von 140 Jahren gemacht wurden.
In seinen Sammlungen birgt es über 1.000.000 historische Fotografien, von Jahr 1863 angefangen bis heute.
Die Fotografien befinden sich sowohl auf Glasscheibe, als auch auf Negativen.
Leider haben verschiedene Probleme, die im Laufe von 1,5 Jahrhunderten zu überwinden waren, es verursacht,dass sie nur zum Teil katalogisiert sind.
Im Moment arbeiten wir daran, unser Archiv zu õffnen ,indem wir den grõßten Teil unserer Bilder im Internet verõffentlichen.
 
Das Römische Institut der Görres-Gesellschaft

Das Römische Institut der Görres-Gesellschaft begeht in diesem Jahr sein 125-jähriges Bestehen. 1888 wurde der blutjunge Luxemburger Priester Johann Peter Kirsch von einer eigens bestellten Kommission der Görres-Gesellschaft damit beauftragt, am Campo Santo Teutonico in Rom eine römische »Station« der Gesellschaft zu eröffnen. Was hatte es damit auf sich?
weiterlesen im OR 13/2013:

Kultur der aktuellen Ausgabe 13/2013 des Osservatore Romanos
 
Vielen Dank für diesen interessanten Hinweis. Auf den Seiten des Römischen Instituts der Görres-Gesellschaft findet man auch diesen Lebenslauf mit Photo von Jean Pierre Kirsch: Johann Peter Kirsch
 
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