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Das finde ich auch, obwohl ich mich noch so richtig mit der Geschichte dieses Baus auseinandergesetzt habe.Auch ich habe das Baptisterium wiederholt besucht und halte es immer wieder von Neuem für sehenswert.
Die Statue misst eine Höhe von 12 Metern. Beim Nähertreten spürte ich so etwas wie Ehrfurcht in mir (...).
Es gibt ein Lokal, dass da mithalten kann: Das Romanesca auf dem Campo de`Fiori.Ja, die Trippa speziell dort hat auch mir immer wieder sehr gut geschmeckt.
Nicht schlecht , da kommt doch gleich wieder die Erinnerung daran, dass wir hier im Forum vor langer Zeit mal überlegt hatten, dass es gut für die Romitistherapie wäre, in Rom eine Wohnung für Foristi anzumieten . Damals stand zwar ein anderes Projekt in der näheren Auswahl,Plötzlich sah ich es – mein römisches Traumhaus. Wenn ich eine Wohnung in Rom haben möchte, dann in diesem Haus.
Auf jeden Fall! Ich habe vor ein paar Tagen im Kühlregal Kutteln gesehen, aber mich nicht getraut sie mitzunehmen. Eine römische Freundin meinte, die Zubereitung sei sehr geruchsintensiv.Noch ein Trippa-Fan.
Da kann ich Dir voll zustimmen, wenn ich mich nicht irre, gab es sie sogar in Brötchen.die beste Trippa hab ich (meine BEVA mag das nicht) in Florenz gegessen.
Lampredotto ist eine kulinarische Spezialität aus der toskanischen Stadt Florenz. Das Gericht ist mit den Kutteln (italienisch Trippa) verwandt, besteht jedoch nicht wie diese aus Pansen, Netz- und Blättermagen, sondern aus dem dunkleren und zarteren Labmagen des Rindes.
Die kulinarische Verwendung dieser Innerei beschränkt sich in Italien fast ausschließlich auf die Stadt Florenz. Der Labmagen wird in einer Brühe mit Tomaten, Zwiebeln und Petersilie gekocht. Danach wird er entweder in der Art des Bollito misto angerichtet, oder, auf typisch florentinische Art, als Zwischenmahlzeit gegessen. Diese wird in Florenz traditionell von den Kuttelverkäufern (trippai), neben dem Hauptgericht Kutteln auf Florentiner Art angeboten. Der Lampredotto wird kleingeschnitten und in runde Brötchen (Panino) gefüllt.
@gordian Dann werde ich sie mal kaufen und probieren, was dabei herauskommen wird. Vielen Dank für deinen Schnellkurs- sehr interessant!Wenn die Kutteln sauber geputzt und vorgekocht sind - und bei vernünftigen Metzgern gibt es nur solche - ist das nicht weiter geruchsintensiv. Die kannst Du ohne Bedenken kaufen.
@Pasquetta Ich erinnere mich auch daran. Wenn ich wieder in Rom sein werde, dann möchte ich gerne in dem Restaurant auf der Piazza Margana etwas Essen - natürlich nur mit Blick auf "mein Traumhaus".da kommt doch gleich wieder die Erinnerung daran, dass wir hier im Forum vor langer Zeit mal überlegt hatten, dass es gut für die Romitistherapie wäre, in Rom eine Wohnung für Foristi anzumieten
Danke für die Info!Zu weich werden können sie im Gegensatz zu Pasta nicht.
Ich werde sie "römisch" machen. Das entsprechende Rezept habe ich schon.Ich würde sie auf italienische Weise machen.