Italienischer Adventskalender 2021

Wusste ich auch nicht …
Gar kein Problem, lieber tacitus!

Auch wenn ganz Venedig übervoll ist, hier ist immer eine Oase zu finden.
 
Einst Mittelpunkt, heute an der Peripherie.​
Nicht im geographischen Sinn, aber im spirituellen Sinn (um es mal so zu sagen) schon.
Hm, wirklich? Laut meinen Erkundigungen die erste Besiedlung in jener Zeit, zusammen mit einem heute im Zentrum gelegenen Ort.
@Tizia Mein Hinweis bezieht sich nicht auf die Besiedlung, ich löse das heute Abend auf.
Aus gestern Abend wurde heute Morgen. Mein Hinweis auf San Pietro in Castello als spirituelles Zentrum von Venedig bezog sich darauf, dass die Kirche von 1451 bis 1807 die Bischofskirche von Venedig war und damit geistiges Zentrum des religiösen Venedig. Erst danach wurde San Marco die Kathedrale.

Heute neues Rätselglück und einen schönen 4. Advent
wünscht
Simone
 
Unser gestriges Reiseziel, den Sestiere Castello, kann ich sehr empfehlen. Im wunderbaren und vielfältigen Venedig ist es ein Kontrastprogramm.
Z.B der Campo Ruga in der unmittelbaren Nachbarschaft von San Pietro di Castello bietet ein ganz anderes Venedig.

Hier wohnen noch Venezianer, die Wäsche hängt noch an der Leine zwischen zwei Häusern und Touristen verirren sich kaum hierher.

Ich denke, dass es hier auch günstige Unterkünfte gibt, kann dies allerdings nicht aus eigener Erfahrung bestätigen.
 
Dem kann ich mich nur anschließen. Wir haben unzählige "romantische" Fotos mit Wäscheleinen. Nirgendwo sieht das (für uns Touristen) so stimmungsvoll aus wie hier mit den Spiegelungen im Wasser. Nur ein Beispiel:


 
19. Dezember



Von der majestätischen Größe, der goldglänzenden, bilderreichen Pracht und der farbigen Ausstattung mit kostbaren Steinen beeindruckt, vergisst man fast, auch noch die außergewöhnlichen Bronzetüren zu bewundern.​
 
Er war auch auf deinem 2. Foto von gestern, jenem mit der Brücke, zu sehen. Aber so kommt er noch besser zur Geltung. ;)
 
Ich reihe mich auch ein bei denen, die unbedingt mal dorthin möchten.
Und das, obwohl Berge normalerweise keine große Anziehungskraft für mich haben.
 
Bei uns stand das Ziel auch jahrelang auf der Wunschliste, einmal haben wir es dann geschafft und ich kann es nur empfehlen.
 
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Im heutigen Rätselziel war ich schon vor sooo langer Zeit, dass ich noch keine Digitalkamera hatte. Dias waren damals das Non plus Ultra. Erinnern kann ich mich selbstverständlich an wunderbare Mosaiken und eine kleine angebaute Kapelle San Benedetto.
 
@tacitus schrieb
Nicht schon wieder :cool:

Also gut: Rein in den Boliden, losrasen, Delphine begrüßen, schwimmen, einen Vetturino mieten und durchgeschüttelt dem Ziel entgegenzuckeln. Königlich reisen geht anders.

Warum nicht?
Mit den Ungeheuern hattest du ja offenbar keine Schwierigkeiten.
 
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