Italienischer Adventskalender 2021

Ich hoffe sehr, dass der so schön zwischen den Steinen ins Bild gesetzte Olivenbaum und seine vielen örtlichen "Kollegen" von Xylella fastidiosa verschont geblieben sind. Vielleicht haben ja tüchtige Spürhunde bei Zeiten die erkrankten "Kollegen" rausgeschnüffelt und wir können uns voll Freude ;) auf die Suche nach dem nahegelegenen Ort machen. Hmm ... Steine gibt es in dieser Gegend allerdings genug ...
 
Ein paar Feststellungen und ein paar Kernfragen:

- es gibt hier mehrere Olivenbäume
- man kann hier Spaghetti aglio, olio e peperoncino essen ( das bietet aber auch meine häusliche Küche, allerdings habe ich nur einen - einzigen Olivenbaum )
- Pasquettas Xylella-Hinweis führt uns mal wieder ans Ende der Welt (leicht übertrieben;))

War der , der mit der Kutsche reist hier oder ließ er es links liegen? Ich vermute zweites.
Welche Sportart, außer Steinschleudern, wird hier betrieben?
Hat jemand aus dem Ort am Festival in San Remo teilgenommen, wenigstens als Zuschauer?
Nachdem Pecorella hier wandert, muß es ein alkoholisches Getränk geben, Welches?
 
Der mit der Kutsche reist war hier sicherlich nicht, zu wenig ihn Interessierendes gibt es dort.
Und welcher der vielen schönen malerischen Olivenbäume gemeint sein könnte?
Nun ja, heute sollte man den Text tatsächlich wörtlich nehmen ...
 
So sehr berühmt ist der Ort dafür nicht, aber dort unten ist das durchaus möglich.
Ursprüngliche Kargheit ist dort inzwischen oft Luxusunterkünften gewichen.
Auch Kunsthandwerk findet man dort.
 
Angela schrieb:
... einer unter vielen ...
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Wenn ich das richtig interpretiere, geht es heute ausnahmsweise nicht um den Ort an dem das Foto gemacht worden ist. Ich spiele mal eine Runde Monopoli und denke damit dem eigentlichen Ziel ewas näher (noch etwa 26 km) zu kommen. In Gedanken erreicht, habe ich zumindest einen Ort. Heute kein Meerblick, wenn ich mich nicht täusche.
 
Ich meinte den Namen der Stadt, in dessen Nähe die Olivenbäume u.a. zu finden sind. Ich warte dort auf weitere Hinweise.
 
Bixio schrieb:
- man kann hier Spaghetti aglio, olio e peperoncino essen ( das bietet aber auch meine häusliche Küche, allerdings habe ich nur einen - einzigen Olivenbaum )
...
Hat jemand aus dem Ort am Festival in San Remo teilgenommen, wenigstens als Zuschauer?
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Natürlich kann man das gute Olivenöl der Gegend auch über die gegendtypische Pasta geben, es müssen nicht umbedingt Spaghetti sein. Auch unser Olivenbäumchen hat dieses Jahr tatsächlich wieder Früchte getragen, aber für's Pressen reicht es dann doch noch nicht.
Festivalerprobte Sänger findet man - mit Glück - in der Gegend natürlich auch, aber ob sie aus dem gesuchten Ort kommen ... :confused:
Angela schrieb:
Nun ja, heute sollte man den Text tatsächlich wörtlich nehmen ...

Aber wie kann man dem nahegelegenen Ort, wo es wesentlich mehr Steine als Grün gibt, diesen Namen verpassen?​
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Ich meine zwar, die richtige Gegend durchstreift zu haben, aber was es mit dem Namen des zu suchenden Ortes an diesem Ende des südlichen Europas, auf sich hat, das ist mir bisher schleierhaft. Wo es doch überall viele Steine gibt ...
Darum verabschiede ich mich mal bis heute Abend und freue mich dann über die Auflösung.
 
Was gäbe ich darum, jetzt gemütlich in Padua zu sitzen.

So muß ich mich hier in einer Höhle am A... der Welt mit einer Flasche Sambuca trösten und auf Erkenntnis warten.
 
Die Gegend habe ich gefunden, irre rastlos umher auf der Suche nach dem besonderen Ortsnamen. Meine Italienischkenntnisse reichen nicht aus. Mache erstmal eine Pause. Mit Pecorella wirds heute nichts, ich mag kein Anis.
 
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